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Sonntag, 25. Februar 2007

Einladung zum Vortrag über "Klimawandel"


Vorträge von Prof. D. Meadows und Univ. Prof. H. Kromp-Kolb an der TU Wien
Zeit: 27. Februar 2007 *19 Uhr
Ort: Brechtlsaal der Technischen Universität Wien, Karlsplatz 13

Dem Club of Vienna, dem Institut für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik und der Technischen Universität Wien ist es gelungen, diesen weltbekannten Wissenschaftler gemeinsam mit der Klimaforscherin Univ. Prof. Kromp-Kolb zu einer Vortragsveranstaltung zur Frage des Klimawandels aus der systemischen Sicht und den Auswirkungen auf Österreich zu gewinnen.


KEINE ANMELDUNG ERFORDERLICH

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Freitag, 23. Februar 2007

Mona Lisas Lächeln



Mona Lisas geheimnisvolles Lächeln fasziniert. Die meisten Besucher eilen, sobald sie Louvre betreten, an allen Wunderwerken sämtlicher Maler schnurgerade vorbei, bis sie das kleine Bild mit der großen Wirkung erreichen. Dort bleiben sie wie angewurzelt stehen und fragen sich: „Warum schmunzelt sie denn nur so?“

Dutzende von Theorien wurden entworfen und wieder verworfen. Shri Mataji erzählte uns vor vielen Jahren einmal, dass Mona Lisas Lächeln einem Kind gilt.
Neueste Erkenntnisse bestätigen diese Aussage. 2006 wurde das Gemälde zum ersten Mal mit modernsten 3D-Scans auf unterschiedliche Farbschichten untersucht. Die Ergebnisse verblüfften die Experten. Es stellte sich heraus, dass Da Vinci sein Bild mehrmals verändert hatte. In einer früheren Version trug Mona Lisa eine hauchdünne Robe über dem Kleid, die schwangere Frauen in Florenz des 16Jh. getragen haben.

Mona Lisas sanftes Lächeln galt also ihrem ungeborenen Baby! Für diese Theorie spricht zusätzlich die Tatsache, dass ihr Ehemann das Bild in Auftrag gab, nachdem er gerade für seine Familie ein größeres Haus gekauft hatte. Im selben Jahr wurde auch angeblich das dritte Kind des Ehepaares geboren.

Ein Geheimnis bleibt jedoch weiter ungelöst. Wie ist es Da Vinci gelungen dieses einzigartige Lächeln einer werdenden Mutter einzufangen?

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Sahaja Yoga im malaysischen Fernsehen



In Malaysia wird Sahaja Yoga im Rahmen einer neuen Fernsehserie „Gedanken für den Tag“ vorgestellt.

Es sollen 260 Folgen á la 3 Minuten ausgestrahlt werden. Jede Folge beginnt mit einer kurzen Anleitung zur Selbstverwirklichung und beinhaltet ein paar einfache Ratschläge zu unterschiedlichen Themen, z.B. "Wie überwinde ich Prüfungsangst", "Ängste in Zusammenhang mit dem Herz-Chakra", "Affirmationen für die Chakras", "Wie reinige ich meine Chakras"usw. Die Sendereihe soll im April 2007 mit der Ausstrahlung beginnen.

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Montag, 19. Februar 2007

Luftangetriebenes Auto

Dieses Auto bietet uns einen kleinen Einblick in die faszinierende Welt der Technologien der Zukunft. Mit Luft angetrieben ist es umweltfreundlich und billig zugleich. Mit einer Tankfüllung für nur 1.50 Euro kann man ca. 200 km weit fahren. Der Motor ist so gut wie wartungsfrei, da es keine Zündung und keine Ventile gibt. Alle 50.000 km muss man eine Schmierung mit Rapsöl vornehmen - that´s it!

Was der einen zur Freude gereicht ist der anderen Verdruss! Werkstätten, Mineralölfirmen etc. zeigen sich naturgemäß nicht sehr begeistert und bezeichnen die Erfindung als „unausgereift“. Mit Luft lässt sich eben kaum Geld verdienen.

Der Erfinder, Guy Negre, war bereits kurz davor aufzugeben!

Zum Glück tat er das nicht. Heute ist das Interesse an diesem emissionsfreien Auto sehr groß und viele Spezialisten prophezeien ihm eine tolle Zukunft.

Mexiko City will mit Hilfe dieser Erfindung seine Abgasprobleme in den Griff bekommen. In Deutschland haben sich zahlreiche Investoren gefunden. 20 Fabriken sind geplant.
Der größte indische Autohersteller „Tata Motors“ hat vor kurzem mit dem Erfinder einen Vertrag über mehrere Millionen Dollar unterzeichnet um diese Autos in großer Quantität in Indien zu produzieren.

Man stelle sich nur ein abgasfreies Bombay vor! Das Nutzen alternativer erneuerbarer Energiequellen wird immer wichtiger. Unsere Mutter Erde ist durchgebeutelt und erschöpft. Ein neues Bewusstsein in Umgang mit Ihren Ressourcen ist unumgänglich und die Energie, produziert von der Sonne, dem Wind, dem Wasser ist schier unerschöpflich und belastet die Umwelt nicht. Lenken wir unsere Aufmerksamkeit darauf, damit sich die Forschung in diese Richtung schnell weiter entwickelt und viele geniale, in Schubladen eingesperrte Patente wieder ausgekrammt und "neuentdeckt" werden.
Mehr Informationen bei: nano

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Indianer Nordamerikas und Bäume


„Wenn die jungen Leute mit der Natur und ihrer eigenen Beobachtungsgabe vertraut gemacht wurden, führten unsere Ältesten sie mit verbundenen Augen in die Wälder, wo sie neben einem bestimmten Baum sitzen mussten. „Bleibt mit verbundenen Augen hier sitzen, bis wir euch wieder abholen. Bleibt bei eurem Baum, berührt ihn, umarmt ihn, lehnt euch gegen ihn, stellt euch neben ihn. Lernt etwas von ihm.“

Nach einem halben Tag oder länger wurden die Jugendlichen ins Lager zurückgebracht; dort nahmen ihnen die Ältesten die Augenbinden ab und sagten: „Und jetzt sucht eure Bäume“. Nachdem sie einige Bäume berührt haben, fanden sie schließlich den, bei dem sie einige Zeit verbracht haben. Manchmal brauchten sie gar nicht viele Bäume berühren – diejenigen, die eine starke ausgeprägte Wahrnehmung besaßen, fanden ihre Bäume auf Anhieb wieder. Sie schienen von ihnen förmlich angezogen zu werden.

So begannen wir einen Kontakt zur Natur herzustellen. Es ist erstaunlich, was ein Baum einem alles geben kann. Er kann uns Energie liefern. Wenn wir lange Wanderungen durch bewaldetes Gebiet unternehmen, legen wir unsere Fingerspitzen oft an eine Zeder oder an die Nadeln einer Kiefer. Wenn man so dasteht und sie berührt, spürt man, wie ihre Energie in den Körper strömt. Bäume geben ständig Energie ab. Jede Nadel, jedes Blatt gibt uns Luft zum Atmen. Deshalb hat mein Volk sehr viel Achtung vor den Bäumen. Die Bäume sind Verwandte von uns – wir nennen sie „große stehende Brüder“.“

Ausschnitt aus dem Buch: „Der Wind ist meine Mutter“ von Bear Heart.

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Samstag, 17. Februar 2007

Die Heiligen Drei Könige


Der 6. Januar ist zwar schon lange vorbei, aber ich habe gerade ein interessantes Bild der Heiligen Drei Könige von einem Künstler namens Lewis Williams entdeckt. Nicht nur ist ihr Kopf von einem Heiligenschein umgeben - welcher set hunderten von Jahren Vibrationen um den Kopf einer selbstverwirklichten Seele andeutet, man kann auch die Kundalini in Form einer Flamme aus dem Kopf von Kaspar, Melchior und Balthasar austreten sehen.

The Holy Epiphany

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Die Grabstätte von William Blake gefunden!


Zwei Sahaja Yogis aus England, Carol und Luis Garrido, haben mit Hilfe von Vibrationen die echte Grabstätte von William Blake gefunden. Die Richtigkeit dieses Fundes wurde inzwischen durch die Wissenschaftler bestätigt.
Am 9. Februar wurde dazu ein Beitrag in der Sendung "Inside Out" auf BBC ausgestrahlt. Zu sehen hier:

insideout

Man kann auch online abstimmen ob an dem Fundort ein Denkmal in Angedenken von William Blake errichtet werden soll.

Mehr Infos auch auf: www.friendsofblake.org

und: SahajaWissen

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Notizbuch eines Genies



Für alle, die gerne mal im Notizbuch von William Blake, Leonardo Da Vinci oder Mozart blättern möchten!
Hier ein Link der British Library: www.bl.uk
Klickt die Rubrik: "Turn the pages" und geniesst die Vibrationen!

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Filmempfehlung - Chokher Bali



Chokher Bali ist die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Rabindranath Tagore, einem Nobelpreisträger, der wie kaum ein anderer die menschliche Natur ergründen konnte.

Die Geschichte spielt im 19Jh. Die junge und schöne Binodini verwitwet nach nur einem Jahr Ehe. Gebildet und voller Übermut will sie sich der Rolle, die die indische Gesellschaft den Witwen zugedacht hat, nicht anpassen. Hin und her gerissen zwischen Lebenslust und gesellschaftlichen Erwartungen folgt sie der Einladung einer Verwandten und beginnt in ihrem Haus zu leben. Dort begegnet sie der zarten, etwas naiven Asha und ihrem Ehemann Mahendra – einem Lebemann, der aus dem Vollen schöpft. Asha und Mahendra sind frisch verheiratet und steuern auf eine glückliche, häusliche Zukunft hin. Und da gibt es noch Bihari, Mahendras Bruder, der sich dem Freiheitskampf verschrieben hat.

Binodini und Asha befreunden sich. Binodini fühlt sich jedoch der ungebildeten Asha in jeder Beziehung überlegen. Sie erträgt auch die Vorstellung nicht, dass sie an Ashas Stelle hätte sein können - da sie einmal Ashas Mann versprochen war und abgelehnt wurde.

Binodini ist die Verführerin, die ihren Schicksal nicht annehmen will. Asha die kindhafte Ehefrau, die am Ende doch die Kontrolle behält. Mahendra ein Lebemann, der zu schwach ist um den Verlockungen des Lebens zu widerstehen. Bihari ist der standhafteste Charakter und die Stimme der Moral - einer sehr klaren und verständnisvollen Moral jedoch, die nicht verurteilt und die losgelöst ist von den gängigen gesellschaftlichen Vorstellungen. Man könnte sie auch "spirituelle Moral" nennen. Die Charakteure haben viele Facetten und sind zu keinem Zeitpunkt schwarz-weiss. Der Film ist von poetischer und sanfter Schönheit und überzeugt mit Bildern von starker Ausdruckskraft.

Tagores Blick auf die weibliche Psyche ist zeitlos. In seiner Erzählform stellt er die Psychologie über die Handlung und thematisiert den Konflikt zwischen sozialer Moral und emotionaler Freiheit.

Im Vorwort zu seinem Buch sagt er:

„The literature of the new age seeks not to narrate a sequence of events, but to reveal the secrets of the heart. Such is the narrative of Chokher Bali”. Leela

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Modenschau

Am 12 Oktober präsentierte eine prominente ukrainische Designerin Lilya Pustovit, Sahaja Yogini aus Kiev, im Rahmen der UKRANIAN FASHION WEEK ihre Modenschau. Das interessante dabei war, dass die Show selbst von der Kavali-Gruppe der ukrainischen Sahaja Yogis begleitet wurde. Die 20-minutige Show wurde im ukrainischen Fernsehen (Musikkanal M1) live übertragen.

Hier ein paar kurze Eindrücke:

Das Kavali, das von der starken Truppe leidenschaftlich und mitreißend gesungen wurde, hat das Publikum stark beeindruckt: nachher sprachen die Menschen von Gänsehaut! Anscheinend haben alle ihre Selbstverwirklichung bekommen." - so ein Besucher. Gleich nach der vibrationen-geladenen Vorstellung wurde Lilya Pustovit interviewet. Alle Reporter wollten wissen, was das für Musik war und wer gesungen hatte. Lilya erzählte von Sahaja Yoga und der Kavali-Gruppe, mit der sie schon lange gemeinsam meditiert. Auf die Frage was sie inspiriert, antwortete die Designerin, es sei Shri Mataji Nirmala Devi.

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Donnerstag, 1. Februar 2007

Sahaja Yoga Kurse und Programme

In Sahaja Yoga Programmen in allen Bundesländern werden Sie in die Theorie und Praxis von Sahaja Yoga eingeführt. Zentraler Programmpunkt ist die entspannende kollektive Meditation, die Ihnen ermöglichen wird, den Zustand der Meditation und des gedankenfreien Bewusstseins zu erlangen.

Sie erfahren mehr über Ihr eigenes subtiles System (die Chakren und Nadis, deren Funktionen und Qualitäten) und erlernen Techniken, mit denen Sie dieses reinigen und balancieren können. Auch auf Ihre persönlichen Fragen und Anliegen kann bei allen Programmen gerne eingegangen werden

Sie lernen Strategien kennen, die Ihnen helfen, kleine und große Probleme zu lösen, lästige Angewohnheiten zu überwinden und Ihr eigener Meister zu werden. Sie können auch erlernen, wie Sie bei anderen Personen die Kundalini erwecken können und dadurch anderen die Selbstverwirklichung weitergeben.

Sahaja Yoga wird Ihnen auch im Kontext der großen geistigen und religiösen Traditionen dargestellt und die Werte von Sahaja Yoga werden Ihnen durch Musik, Kunst und Kultur näher gebracht.

Der Besuch von Kursen und Programmen ist kostenfrei!

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