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Montag, 30. April 2007

Matt Malley Story


Hier ein interessanter Link zu einem Video auf YouTube. Es ist die Geschichte von Matt Malley, dem Bassisten der Counting Crows, gedreht unter der Regie von Anand Varma.

Viel Spass damit!

http://www.youtube.com/watch?v=-94JdvtTURI

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Neues Sahaja Yoga Zentrum in Phoenix

In Phoenix, US ist ein neues Sahaja Yoga Zentrum entstanden!

Für mehr Details:

http://azsahajayoga.org/center.html

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Montag, 23. April 2007

Neues Filmprojekt von Yuva Shakti




Ein Neues Filmprojekt der Yuva Shakti ist in Arbeit.

http://www.ysuniversal.yuvashakti.com/

Blog: http://ysuniversal-e.blogspot.com/

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Donnerstag, 19. April 2007

Sahaja Toolbar

Eine neue Initiative aus Australien ist der neue Sahaja Toolbar, der viele nützliche Funktionen integriert.

Es gibt eine eigene Suchfunktion: Sahaj Search, mit der man Sahaja Webseiten nach Inhalten durchsuchen kann. SahajEN beutzt google, aber die Suche ist auf die 10 beliebtesten englischen Seiten beschränkt: Die internationale Seite (inc. SWAN), mehrere nationale: Australien, Kanada, Indien, UK; zwei Magazine: Knowledge of Reality and Light of Sahaja Yoga und sahajvidya, valaya, and Sakshi Pokhari.

SahajFR durchsucht sechs Sahaja Yoga Seiten auf Französisch: Frankreich, Belgien, Kanada, Schweiz, Benin, Elfenbeinküste.

SahajDE durchsucht die österreichisch, deutsche und schweizer Seiten und etliche Blogs.

SahajSP durchsucht Seiten in Spanien, Colombien und Argentinien.

Man kann den Sahaj Toolbar auf dem eigenen Browser installieren: Gehe zu http://sahaj.ourtoolbar.com/Home/
und clicke download am unteren Rand der Seite.

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Dienstag, 17. April 2007

Neue Erkenntnisse über das Ego


Es ist als würde man auf der Bühne der Welt stehn.
Man will sich ausdrücken, kann es aber nicht!
Und da ist auch noch dieses ständige Einsagen,
das dir ständig einflöst was du tun und sagen sollst.
Und dann irgendwann ist es genug.
Du machst die Tür zu deinem Kopf auf, und nimmst es heraus.
Du legst es auf den Tisch und schlägst mit der Faust darauf.
Du nimmst den Hammer und klopfst darauf.
Du wirfst es auf den Boden und trittst mit dem Fuß darauf.
Du springst mit beiden Füssen drauf.
Du legst es auf die Strasse und lässt die Autos darüber rollen.
Du legst es auf die Schiene und lässt den Zug darüber rollen.
Und dann, und dann nimmst du es und wirfst es in die tiefste Stelle des Meeres.
Ha, denkst du, ich habe gesiegt.
ICH BIN DER GRÖSSTE!

Reinhold

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Einladung zum Sommer Kunst Camp in Borotin


Eure Brüder und Schwestern aus Tschechien laden Euch herzlichst nach Borotin ein, in eine herrliche mit Wald bewachsene Gegend, wo Ihr Eure tiefste Kreativität zum Ausdruck bringen könnt. Wir möchten manche Punkte des vorjährigen Programms wiederholen, besonders die, die uns geholfen haben die Schönheit der indischen, klassischen Kunst zu entdecken.

Folgende Künste stehen im Programm:

  • Ragas
  • Musikalische Therapie - Bhajans
  • Spirituality of drone harmony
  • Flöte
  • Gitarre
  • Harmonium
  • Tabla
  • Drama
  • Indischer Tanz - Bharata Natyam, Katak
  • Miniaturmalerei
  • Indische Stickerei
  • Schnitzarbeit

Es sind auch alle willkommen, die mithelfen und die Vibrationen geniessen möchten, ohne am Unterricht teilzunehmen. Lehrer sind ebenfalls willkommen!

  • Wann: 9.7 bis 22.7
  • Wo: Schule Borotin
  • Kosten: 10 Euro/Tag für Yogis aus dem Westen und 5 für Yogis aus dem Osten

Bitte informiert uns rechtzeitig ob Ihr an dem Festival der Sahaj Kultur teilnehmen möchtet!

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Blossom Times - elektronische Zeitung




Ich möchte Euch allen eine neue Medieninitiative aus Indien vorstellen: die elektronische Zeitung: "Blossom Times", die speziell für Universitäten und grosse Öffentlichkeit konzipiert wurde. Diese Zeitung soll helfen Sahaja Yoga einem breiten Publikum zugänglich zu machen.


Es sollen allgemeine Artikel publiziert werden, die mit Sahaja Yoga zusammen hängen, aber auch erfolgreiche Berichte einer durch Sahaja Yoga weltweit hervorgerufenen Transformation.

Unter der Adresse:


kann man sich die Zeitung anschauen und auch für ein Abonnement anmelden.

Manoj Kumar

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Mittwoch, 11. April 2007

Einladung zum Konzert mit "Sangita"


Freitag, 6. April 2007

In der Glaskugel


Als Bildermensch ist man visuell orientiert und so kann man manchmal in Irrtümer laufen und von Trugbildern fasziniert sein, jedoch fallen einem manchmal auch Perlen der Weisheit in Form von Bildern zu, wie man sie kaum je hätte erwarten duerfen. Dieses Bild ist so eines. Als ich es sah, hat es Klick gemacht und ich wusste sofort: Eine wunderbare Bildmetapher. Manchmal sagen Bilder eben mehr als Worte.

Die riesige weite Welt die sich jenseits der Glaskugel von Horizont zu Horizont erstreckt, ist die "kosmische Realität" jenseits des Mentalen. Sie ist normalerweise nicht wirklich erfassbar, dringt aber ab und zu verschommen durch. Nun kommt der Trick mit der Glaskugel. Das Ego (=Glaskugel) tritt auf den Plan und zeigt uns eine Glaskugel, durch die wir die Welt sehen können. Sie ist zwar verzerrt, viel kleiner und steht dazu noch auf dem Kopf, aber hey, was solls? Es ist meine Welt.

Und so nehmen wir die Welt durch die Glaskugel wahr und sagen uns: "Ja, so ist unsere Welt." und geben uns mit diesem begrenzten, verzerrten Ausschnitt zufrieden. Wenn wir meditieren, dann durchdringen wir die Glaskugel wie ein Seher (oder "Wahrsager"?), der die Wahrheit sieht, und wir erkennen auf einmal die ganze Wahrheit, das ganze Sein, ohne jeglichen störenden und verzerrenden Filter.

Wenn wir uns das nächste mal aufregen, ist es gut zu wissen, das wir uns dabei nur um eine Illusion bemühen. Die Wahrheit ruht dahinter.

Bjoern

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Donnerstag, 5. April 2007

Jalal-ad Din Rumi - der erleuchtete Poet




"Was ist dieser Sinn, Oh Moslems: »Weil ich mich selbst nicht kenne.« Weder bin ich Christ, Zarathustrier, oder Moslem; Ich bin kein Orientale noch Abendländer, in keinem Land und auf keiner See: Nicht aus der Natur, noch aus dem Himmel: Nicht von Indien, China, Bulgarien oder Saqsin, Nicht aus dem Iraq, noch aus dem Land Khorasan. Mein Ort ist alokal: Mein Zeichen ist kein Zeichen. Ich habe keinen Körper und kein Leben: Weil ich vom Leben des Lebens bin. Ich habe Dualität überwunden: Ich habe die zwei Welten als EINE gesehen: Ich bitte EINEN, ich weiß EINEN, ich sehe EINEN, Ich rufe EINEN." (aus dem Divan-i-Shams-i-Tabriz.)

Die Liebe ist das Wasser des Lebens.
"Alles andere als die Liebe für den allerschönsten Gott ist eine Qual für jede Seele, auch naschen aus dem Zuckerpott. Was ist die Qual der Seele dann? Zum Tode vorzudringen, nicht vergebens, ohne dass man dabei dann, Besitz ergreift vom Wasser des Lebens."

"Wir sind wie die Flöte, und die Musik in uns ist von Dir. Wir sind wie die Berge und das Echo in uns ist von Dir. Wir sind wie die Schachfiguren beschäftigt mit Sieg und Fall: Unser Sieg und unsere Niederlage ist von Dir, O Du, dessen Werte erreichbar sind. Wer sind wir, O Du Seele aller Seelen, dass wir neben Dir bleiben sollen? Wir und unsere Existenzen sind wirklich Nicht-Existenz. Du bist das absolute Sein das das Vergängliche offenbart. Wir sind alle Löwen, jedoch Löwen auf einem Plakat: Von Zeit zu Zeit hetzen sie vorwärts gemäß dem Winde. Ihre Vorwärts-Jagd ist sichtbar, aber der Wind ist es nicht: Möge das, was nicht sichtbar ist, uns nicht im Stich lassen! Unser Wind, durch den wir bewegt werden und unser Sein sind Deine Gabe; unsere ganze Existenz, die uns in das Sein gebiert, ist von Deiner Gabe."


Die UNESCO ernannte das Jahr 2007 zum „Jahr des Rumi“. So soll dem 800th Geburtstag des berühmten Philosophen und mystischen Poeten Jalal-ad Din Rumi Ehre erwiesen werden. Rumi ist eine herausragende spirituelle Persönlichkeit, bekannt für sein Bestreben den Frieden und die Liebe zu verbreiten. Er ist auch der Gründer des Ordens der Mawlawi Sufi, besser bekannt als die „tanzenden Dervishe“. Sein Name Mawlana Jalal-ad Din Muhammad Rumi bedeutet wörtlich „Die Majestät der Religion“ (Jalal steht für Majestät und Din für Religion).

Rumi wurde am 30 September 1207 in Tajikistan in eine Familie gelehrter Theologen hineingeboren. Sein Vater Baha al-Din Walad, war religöser Gelehrter und Sufi. Als die mongolische Invasion Zentralasien überschwemmte, zog er mit seiner Familie gen Westen. Auf dem Weg traf der noch sehr junge Rumi den damals sehr bekannten Sufi Farid-al Din, dessen Nachfolger in der poetischen Tradition der Sufis er werden sollte. Als der alte Sufi den Vater, gefolgt von seinem Sohn, kommen sah, soll er gesagt haben: „Hier kommt das Meer gefolgt vom Ozean“.

Die Familie besuchte Mekka, zog weiter durch Anatolien und liess sich schliesslich in der türkischen Stadt Konya nieder. In dieser Stadt hat Rumi den Rest seines Lebens verbracht, wunderbare Gedichte geschrieben und die Inspiration für den Dervishentanz gehabt. Er wurde wie sein Vater religiöser Gelehrter und Sufi. Aber es war das Treffen mit dem mysteriösen Sufi Shams-al Din, das seinen Geist mit Liebe entflammte und ihn zu einem unvergleichbaren Poeten der Göttlichen Liebe und Erleuchtung machte. Rumi verfasste Mathnawi und Divan i Shams, zwei monumentale, der Gnosis gewidmete Werke, die die spirituelle und Literaturlandschaft der Türkei und Persiens verändert haben.

Rumi starb am 17 Dezember 1273. Angehörige von fünf unterschiedlichen Glaubensbekenntnissen folgten seiner Totenbahre. Diese Nacht wurde Sebul Arus genannt – die Nacht der Union. Rumi war einer der universellsten islamischen Heiligen und wurde auch im Westen bekannt. Das Licht seiner Lehren erleuchtete viele Herzen.

Quelle: das Licht der SY

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Dienstag, 3. April 2007

Tagesmeditation im Waldviertel

Moses von Rembrandt

Vortrag über die Urmeister - Shri Abraham und Shri Moses

Bhajans mit Sigi und Bowie - Songbooks bitte mitnehmen.

Wann und wo?
Samstag, 7. April 2007
ab 10.00 Uhr in Sallingberg im Waldviertel

Zum Essen und Trinken bitte wieder wie üblich eine Kleinigkeit mitbringen –
Glasflaschen sind immer besonders gern gesehen.

Für alle, die gerne bleiben möchten, stehen Zimmer zur Verfügung,
Schlafsack oder Bettzeug bitte mitnehmen.

Sämtliche weitere Informationen unter:
0664/480 71 71 bzw. 0664/ 988 79 57

Wir freuen uns schon sehr : )
Alles Liebe aus dem Waldviertel

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