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Mittwoch, 30. Mai 2007

Realisations Tour - Süd Afrika

Cape Town, Foto: Flickr (Joanna)

Rundreise
Es ist schon ein Monat her seitdem ich aus Südafrika zurückgekehrt bin, einem Land wo die Menschen offene Herzen haben und offene Ohren, wenn man ihnen über Gott erzählt. Es war eine unvergessliche und bereichende Erfahrung. Ich bin nach Südafrika geflogen um an der Realisations-Tour teil zu nehmen und allen, die es wünschten die Realisation zu geben. Die Tour begann in Cap Town am 14, Februar 2007 und endete am 15. März ebenfalls in Cap Town. Wir hatten praktisch jeden Tag öffentliche Programme gemacht: in Bibliotheken, Wirtschaftszentren, Parken, auf den Strassen, in Sozialzentren, Altersheimen, Kindergärten, Schulen und bei Menschen, die uns zu sich nach Hause eingeladen haben um ihnen und ihren Nachbarn über Sahaja Yoga zu erzählen und auch am Eingang eines Fußballstadions vor Beginn einer Demonstration. Alle diese Orte haben sich als geeignet erwiesen. Kurz: die Tage waren erfüllt mit Enthusiasmus und Freude die Arbeit unserer Mutter machen zu dürfen, Ihre Botschaft der Hoffnung und des Friedens zu verbreiten und allen, die dazu bereit waren, Realisation zu geben.

Mehr als 4000 Menschen
Nach der Hälfte unserer Reise haben bereits ca. 4000 Menschen ihre Realisation bekommen. Dann haben wir aufgehört zu zählen, weil wir mit dem Geben so beschäftigt waren. Wir gingen in große Städte aber auch in kleine, entfernte Dörfer. Im Allgemeinen waren die Menschen sehr aufnahmebereit, sehr gastfreundlich, glücklich und überrascht angesichts der Erfahrung der Selbstverwirklichung. Oft, wenn wir die Realisation Kindern auf der Strasse gegeben haben, waren diese sehr beeindruckt an einem heißen Tag Kühle über den Händen und über dem Kopf zu spüren. Sie schüttelten die Hände um sich zu vergewissern, dass es keine Illusion ist. Vor allem im Kreise der schwarzen Afrikaner, war es besonders leicht Realisation zu geben. Wir sind in die Schulen gegangen und außer einigen Skeptikern, waren alle einverstanden damit, die Erfahrung zu machen.

In den Schulen
Ihr müsst wissen, dass in Südafrika alle Schüler sich vor dem Unterricht am Schulhof versammeln um miteinander zu beten. Die Professoren und Direktoren dieser Schulen wollten ebenfalls die Erfahrung der Selbstverwirklichung machen. Sie haben verstanden, dass die Praxis der Meditation den zahlreichen Kindern helfen kann (oft sind sie Waisen – Verwüstung durch Aids – und viele essen nur eine Mahlzeit am Tag).

In einer Schule, wo wir vorbeigekommen sind, um die Berechtigung für den nächsten Tag einzuholen, wurden wir besonders herzlich empfangen. Die Direktorin wollte sofort die Selbstverwirklichung in einer Klasse mit den meisten Schülern ausprobieren. Am Ende der Erfahrung, an der die Direktorin auch teilnahm, sagte sie zu uns: „bitte gebt uns nicht auf“.

Elefantenkopf

Es gibt auch eine Schule, wo jeden Dienstag in der Früh die Yogis aus Sowetto mit den Kindern kollektiv meditieren, bevor sie in die Klassen gehen. Der Direktor dieser Schule erzählte uns, dass sich vieles im persönlichen Leben der Kinder zu verändern begann, seitdem sie realisiert wurden. Aber auch für die ganze Schule begannen die Veränderungen. Der Direktor reichte ein Projekt zur Vergrößerung der Schule bei der Behörde ein und seine Schule wurde auf eine wunderbare Weise unter Tausenden anderen als das einzige Projekt ausgewählt. Er zeigte uns die neuen Räume und bat uns vibrierte Blumen hinzulegen und die Räume mit vibriertem Wasser zu besprühen.

Und noch etwas: als der Direktor Eingangstüren bei einem lokalen Künstler bestellt hat, brachte ihm dieser Türen mit einem eingraviertem Elephantenkopf! Wir waren sehr erstaunt über diesen „Zufall“. Der Direktor lud die Sahaja Yogis zur feierlichen Inauguration der neuen Räume als Ehrengäste ein.

In Sowetto sind wir in die Kindergärten gegangen. Sie möchten, dass wir ihnen zeigen wie man mit den Kleinen jeden Tag meditieren kann.

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Shri Mataji in Cabella

Auf dieser schönen Homepage findet ihr alle Neuigkeiten aus Cabella wo sich Shri Mataji gerade befindet. Geniesst!

www.shrimataji.org






Donnerstag, 24. Mai 2007

Art & The



Die kanadischen Yogis aus Montreal haben ein Cafe eröffnet. Sie treffen sich dort drei mal in der Woche. Es gibt live Musik und gutes Essen. Kommt mal vorbei!


Donnerstag, 10. Mai 2007

Muttertag


MUTTER

DU bist alles was ich suche
DU bist die Einzige, die ich verehre
So viele Leben warst Du
verschwunden
wie ein Schiff am Horizont

DU bis es der ich mich ergebe – mein Herz schreit nach Dir
MUTTER – Du hast meine Seele befreit
MUTTER – Du bist mein inneres Licht
Führ uns heim durch die Nacht
Ich bin nicht allein

Du bist alles woran ich denken kann
In der Stille spüre ich Deine Liebe
Wenn der Regen herunterstürzt
Weil die Wolken die Sonne verbergen
Nehme ich die Liebe, die von Dir auf mich herunterließt

DU bis es der ich mich ergebe – mein Herz schreit vor Liebe zu DIR:
MUTTER – Du hast meine Seele befreit
MUTTER – Du bist mein inneres Licht
Führ uns heim durch die Nacht
Ich bin nicht allein...

(Songtext; Mani und Elisabeth)

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Freitag, 4. Mai 2007


Shri Mataji began gestern, am 20 April Ihre Reise von Indien via Dubai nach Italien. Wie schon letztes Jahr kommt Shri Mataji in den Westen am Tag des St. Georg (Shri Bhairava). Dieses Jahr wird es Italien sein (die Seele), voriges Jahr war es England (das Herz).

Hier einige interessante Beobachtungen bezüglich der Stadt, die Cabella am nächsten liegt und wo sich Shri Mataji manchmal aufhält – Genua.

Die Flagge von Genua gleicht der Flagge von St. George: ein rotes Kreuz auf kalkweißem Hintergrund. Das ist auch die Flagge Englands. Manche meinen, dass Genuas Flagge von England und der City of London übernommen wurde, da 1190 englische Schiffe vor der starken Flotte Genuas
im Mittelmeer Schutz suchten.

Die Republik Genua wurde immer einflussreicher und sollte gemeinsam mit ihrem Rivalen Venedig zur mächtigsten Seemacht der damaligen Welt werden. Der englische Monarch zahlte jährlich ein Tribut an den Dogen Genuas für das Privileg die Flagge benutzen zu dürfen.

Es gab immer schon eine besondere Beziehung zwischen den beiden kaufmännischen, seemännischen Nationen. Manche betrachten Genua als die „englischste" Stadt Italiens.


Eduard

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Kühle Brise weht durch Houston


Letztes Wochenende wurden wir Zeugen eines Durchbruchs im Geben von Selbstverwirklichung in unserer Region. Mehr als 600 Sucher wurden innerhalb von zwei Tagen im Rahmen des International Festival in Houston realisiert. Am ersten Tag hatten wir weniger als 10 Sessel in unserem Zelt aufgestellt. Sehr schnell wurde uns klar, dass das nicht ausreicht. Menschen strömten voller Erwartung auf ihre Selbstverwirklichung von allen Richtungen herbei. Während des zweiten Tages hatten wir 14 Sessel und auch die waren nicht genug. Es gab Zeiten, wo manche von uns auf zwei Menschen gleichzeitig gearbeitet haben, hinter uns eine ganze Schlange von Wartenden. Man drehte sich um und dachte: „Das ist hoffnungslos, wie sollen wir es schaffen allen diesen Menschen Realisation zu geben?“. Manche sind geblieben, andere gingen wieder, einige davon kamen zurück. Ohne geringste Müdigkeit zu verspüren, gaben wir das Geschenk, das uns Shri Mataji gegeben hat an alle, die es wünschten weiter.

Einige Geschichten von anwesenden Yogis:

Dieses Sahaja Yoga Public Program war das größte, das in letzter Zeit in Houston statt gefunden hat. Circa 600 Menschen erhielten ihre Selbstverwirklichung. Es war wunderbar diese Freude des Gebens von Selbstverwirklichung immer wieder und wieder zu erfahren, die lächelnden und überraschten Gesichter der Sucher zu sehen als sie die kühle Brise aus ihrem Scheitel und aus ihren Händen fließen fühlten.

Am Ende des ersten Tages kam Don (der Koordinator des Festivals) zu uns und gratulierte uns zu den zahlreichen Besuchern. Er war so beeindruckt, dass er sagte, er organisiert solche Festivals das ganze Jahr hindurch. Er gab uns seine Visitenkarte und fragte nach unserer Emailadresse um uns über weitere Events zu informieren.

Ein Sucher bekam seine Selbstverwirklichung am ersten Tag. Anscheinend hat er schon andere Arten der Meditation ausprobiert. Er konnte die kühle Brise spüren, schien aber nicht besonders beeindruckt. Ich hab mir nicht viel dabei gedacht, aber am nächsten Tag sah ich ihn wieder. Er setzte sich unter einem Baum in der Nähe unseres Zeltes und meditierte. Er hat sehr friedvoll ausgeschaut!

Eiscream-Selbstverwirklichung
Am Ende des Festivals, eilten zwei Yogis zu einem Eisstand, das gerade am schließen war. Die Verkäufer sagten, sie könnten kein Geld mehr nehmen, da das Festival schon vorbei sei. Also wollten sie allen Yogis gratis Eis anbieten. Diese meinten aber: „Wir können das nicht annehme,n ohne euch etwas dafür zu geben.“ Die Eisverkäufer waren einverstanden und beide fühlten ganz klar ihr Geschenk - die „kühle Brise“ über ihren Köpfen!

Beurteile das Buch nicht nach seinem Einband
Eine andere bewegende Erfahrung war, als ein Yogi einer sehr skeptischen Dame die Realisation gab. Es hatte den Anschein, dass es nicht gelingen würde. Doch dann als die Kundalini aufstieg, hatte sie eine unglaublich starke Erfahrung. Sie fühlte als würde sich ihr ganzer Kopf öffnen!

„Es kann unmöglich gratis sein!“
Die meiste Zeit waren alle Sessel von Suchern, die gerade ihre Selbstverwirklichung erhielten, besetzt. Weitere Menschen standen herum und warteten bis sie an die Reihe kamen. Als ein Yogi einen in dieser Gruppe stehenden Mann fragte, ob er es auch ausprobieren möchte, fragte dieser: „Wie viel kostet das?“ Als er hörte dass es kostenlos ist, sagte er überrascht: „Unmöglich!“ und im Nu saß er auf dem Sessel und wartete auf seine Selbstverwirklichung.

Der Himmel lichtete sich
Die Wetterfrösche hatten Stürme für den ersten Tag vorhergesagt. Stürme in Houston haben eine enorme Kraft. Im Falle eines Sturms wäre unser Zelt bestimmt leer geblieben – falls es nicht gar abheben würde. Doch der Himmel lichtete sich und wir hatten die ganze Zeit über wunderbares Wetter.

„Ich verzeihe“
Da wir unter Zeitdruck standen, entdeckte ich für mich eine Methode
neu, die H.H. Shri Mataji nutzte, wenn die Menschen Hitze über ihren Köpfen spürten: verzeihen. Jedes Mal wenn ich auf jemanden arbeitete und Hitze spürte, bat ich die Person einige Male „Ich verzeihe jedermann.“ zu sagen. Die Vibrationen flossen unmittelbar darauf vom Sahasrara.

„Ich bin ein neuer Mensch!“
Ich arbeitete an einem Mann, der nicht aufhören wollte
zu meditieren. Er sprach nicht, öffnete seine Augen nicht, bewegte sich nicht. Ich war überzeugt, dass er eingeschlafen ist, also ließ ich ihn und sprach mit seiner Frau. Er öffnete dann seine Augen und sagte: „Wow!“. Er erklärte mir, dass er zunächst starke Hitze gefühlt hat und zu schwitzen angefangen hat. Dann war die Hitze weg und starke, kühle Vibrationen kamen aus seinem Körper. Er stand auf, schüttelte meine Hand und sagte: „Ich bin ein neuer Mensch!“

Die für mich am meisten bewegende Erfahrung war, als eine große, mexikanische Familie an unserem Stand vorbei ging. Ein Mädchen im Teenageralter, kam zu uns, um es auszuprobieren. Ihre Familie stand daneben und schaute interessiert zu. Ich arbeitete eine Weile auf ihr, aber es kamen keine Vibrationen aus ihrem Sahasrara. Ich bat sie, jedem zu verzeihen. Immer noch keine Vibrationen. Dann überkam es mich, dass sie nicht wirklich verziehen hat. Also flüsterte ich ihr ins Ohr, sie soll es nochmals versuchen, aber diesmal aus ganzem Herzen und es wirklich meinen. Gleich danach flossen aus ihrem Sahasrara Vibrationen. Ich beendete den Workshop und bat sie mit der Hand die kühle Brise über ihrem Kopf zu spüren – sie tat es, hielt aber ihre Augen immer noch fest geschlossen. Nachdem ich ein bisschen mit ihr geredet habe, wollte ich ihr etwas zeigen und bat sie ihre Augen zu öffnen. Als sie es schließlich tat, begannen Tränen aus ihren Augen zu fließen und ich habe verstanden, dass sie die ganze Zeit über die Augen geschlossen hielt, damit ich nicht merke, dass sie weint. Sie hatte verziehen, was immer es war und es war eine so große Erleichterung. Ihre Schwester setzte sich auch und bekam ihre Selbstverwirklichung ohne Probleme.

Es sind Ereignisse wie dieses, die mich an den enormen Unterschied erinnern, die wir in den Leben der Menschen bewirken, wenn wir ihnen Realisation geben – egal ob es uns oder ihnen zu diesem Zeitpunkt völlig bewusst ist.

Herbert

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Mittwoch, 2. Mai 2007

Globales Dorf

Wenn wir die ganze Menschheit auf ein Dorf von 100 Einwohner reduzieren würden, aber auf die Proportionen aller bestehenden Völker beachten, wäre dieses Dorf so zusammengesetzt:

57 Asiaten
21 Europäer
14 Amerikaner (Nord u. Süd)
8 Afrikaner
52 wären Frauen
48 wären Männer
70 Nicht - Weiße
30 Weiße
70 nicht-Christen
30 Christen
89 heterosexuelle
11 homosexuelle
6 Personen würden 59% des gesamten Weltreichtums besitzen und alle 6 Personen kämen aus den USA.
80 hätten keine ausreichenden Wohnverhältnisse
70 wären Analphabeten
50 wären unterernährt
1 würde sterben
2 würden geboren

1 hätte einen PC
1 (nur einer) hätte einen akademischen Abschluß

Wenn man die Welt aus dieser Sicht betrachtet, wird jedem klar, daß das Bedürfnis nach Zusammengehörigkeit, Verständnis, Akzeptanz und Bildung notwendig ist.

Falls Du heute morgen gesund und nicht krank aufgewacht bist, bist Du besser dran als 1 Million Menschen, welche die nächste Woche nicht erleben werden.
Falls Du nie einen Kampf oder Krieges erlebt hast, nie die Einsamkeit durch Gefangenschaft, die Leiden des Gefolterten oder Hunger gespürt hast, dann bist Du glücklicher als 500 Millionen Menschen der Welt.
Falls Du in die Kirche gehen kannst, ohne die Angst, daß Dir gedroht wird, daß man Dich verhaftet oder Dich umbringt, bist Du glücklicher als 3 Milliarden Menschen der Welt.
Falls sich in Deinem Kühlschrank Essen befindet, Du angezogen bist, ein Dach über dem Kopf hast und ein Bett zum hinlegen, bist Du reicher als 75% der Einwohner dieser Welt.
Falls Du ein Konto bei der Bank hast, etwas Geld im Portemonnaie und etwas Kleingeld in einer kleinen Schachtel, gehörst Du zu 8% der wohlhabenden Menschen auf dieser Welt.

Und falls Du SHRI MATAJI NIMALA DEVI erkannt hast - dann
gehörst Du zu den 0,001 % der Weltbevölkerung; denen diese Gnade zuteil wurde.

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